2017

Zwei große Projekte wurden 2017 geplant.

Zum einen der umfangreiche und kostenintensive Umbau der TSV-Sportanlagen, zum anderen der Anbau an das Eisstockschützenheim.

Ein neuer Kunstrasenplatz neben dem Tennisplatzgelände wird errichtet, um die bestehenden Naturplätze zu entlasten. Ebenso seien eine entsprechende Beleuchtung, Ballfangnetze, ein Aufwärmbereich, ein Wall, eine Zaunanlage und ein Container vorgesehen. Auch die Infrastruktur des Vereinsheims reicht nicht mehr aus. Derzeit gebe es nur drei Kabinen. Man habe zu wenig Sanitäreinrichtungen und ein Behinderten WC fehlt. Deshalb sei ein Erweiterungsanbau nötig. Geplant seien unter anderem zwei zusätzliche Kabinen inklusive behindertengerechter Sanitäranlagen sowie eine Unterkellerung für zusätzlichen Platzbedarf.

Die Parkplätze vor dem Vereinsheim und vor dem Tennisheim sollen saniert werden. Die Zufahrtsstraße zu den Tennisplätzen und dem neuen Kunstrasenplatz werde ebenfalls erneuert beziehungsweise erweitert.

Bei den Eisstockschützen sei ebenfalls mehr Platz erforderlich, berichtet Lapper. Bisher haben sich Männer und Frauen eine Toilette teilen müssen. Dies sei vor allem bei Turnieren ein Problem gewesen. Nun werde der alte Holzanbau abgerissen und stattdessen einige dringend benötigte Räume angebaut. So seien ein Damen- sowie ein Herren-WC geplant, ein Büro, ein Lager und ein Geräteraum.

Die Maßnahmen sollen 2018 und 2019 umgesetzt werden. Dabei wird möglichst viel Eigenleistung eingebracht.


Die Internestseite im Verein wurde neu erstellt und das ursprüngliche Vereinswappen aus den Gründungsjahren wieder in allen Abteilungen eingeführt.

Die Tischtennisabteilung ist weiterhin sehr erfolgreich und entwickelt sich im Jugendbereich sehr gut. Die Kegler mussten leider nach 49 Jahren das aktive Meisterschaftskegeln einstellen.