TSV Fridolfing 1921 e.V.

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Es geht los: Baubeginn für den Kunstrasenplatz am Fridolfinger Sportgelände

Die hervorragende Arbeit innerhalb der Abteilung Fußball beim TSV Fridolfing macht sich vor allem auch in der großen Anzahl an Spielern im Jugend und Schülerbereich bemerkbar. Deshalb benötigt man zusätzlich Platz – nicht nur im Hinblick auf die Spielfelder sondern auch im Umkleide- und Sanitärbereich. Der TSV Fridolfing hat hierzu zwei Bauanträge eingereicht, die beide vom Fridolfinger Gemeinderat positiv beschieden wurden. Bauherr ist jeweils der TSV Fridolfing. Der Bauantrag zum Anbau an das bestehende Vereinsgebäude wurde schon in die Tat umgesetzt und der Rohbau steht bereits. Der zweite Bauantrag beinhaltet die Errichtung eines Kunstrasenplatzes einschließlich Ballfangnetzen und Flutlichtanlage.  Der neue Kunstrasenplatz soll die Naturrasenplätze am Fridolfinger Sportgelände entlasten, die aufgrund der hohen Spiel- und Trainingsfrequenz zu stark beansprucht sind. Hinzu kommen Engpässe bei der Spielfeldnutzung. Gerade in der Vorbereitungszeit sind die Naturrasenplätze aufgrund hoher Niederschlagsmengen oft nicht oder nur eingeschränkt bespielbar. Nach Auskunft der Vorstandschaft ist geplant, den neuen Platz auch an andere Vereine zu vermieten, sodass entsprechende Einnahmen zu erwarten sind, die für den Unterhalt des Platzes verwendet werden. Zur B 20 hin wird der Platz durch einen Erdwall abgeschottet, an dem in Einfräsungen Zuschauerbänke aufgestellt werden. Am Freitag, den 14. September fand der Spatenstich für diesen Kunstrasenplatz statt. Die Verantwortlichen der Gemeinde, des Vereins und der beteiligten Planungs- und Bauunternehmen trafen sich dazu am geplanten Standort. Bürgermeister Johann Schild lobte die enorme Zahl an ehrenamtlichen Arbeitsstunden und die enorme Planungsleistung, die von den Verantwortlichen und Mitgliedern des Vereins erbracht wurden. Er sagte: „ Dieses Engagement ist nicht selbstverständlich und daran sieht man deutlich, wie enorm der Rückhalt und der Zusammenhalt innerhalb des TSV sind. Das ist einer der Gründe, warum wir als Gemeinde die Maßnahmen finanziell großzügig unterstützen.“ Auch der TSV Vorstand Michael Lapper ist sichtlich erleichtert und unterstrich dies mit folgender Aussage: „Ende 2015 wurden die ersten Gedanken zusammengetragen. Endlich wird die Theorie in die Praxis umgesetzt. Die vielen ehrenamtlichen Stunden bekommen ein Gesicht und darüber freue ich mich sehr.“ Desweiteren lobte Lapper die hervorragende Zusammenarbeit mit Bürgermeister Hans Schild und dem Gemeinderat.

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